Matrix-Regenerations-Therapie (MRT)
Segensreiches Therapieinstrument unserer Zeit
- Matrix
- Der Mensch ist seit Jahrmillionen darauf eingerichtet, Fremdstoffe aus der Natur aufzunehmen, diese zu zerlegen und teilweise zu körpereigenen Bausteinen umwandeln, teilweise wird daraus Energie gewonnen. Das ist Aufgabe des Stoffwechsels. Da fremde Stoffe selten vollständig verwertet werden können, bleiben mehr oder weniger viele Rückstände als Schlacken übrig. Dafür hat der Organismus gewöhnlich vorgesorgt, indem er diese via Galle in den Darm ausscheidet. Die Ausscheidung des Organismus erreicht jedoch sehr schnell seine Kapazitätsgrenze, wenn zu viele schlackenintensive Nahrung aufgenommen wird. Aber auch für diese Zustände ist vorgesorgt. Der Organismus bedient sich in solchen Fällen seiner Speicher (Fett oder Bindegewebe) und lagert dort zwischen.
- Dies sollte üblicherweise nur eine vorübergehende Lösung sein, da in den Anfängen des Menschseins ohnehin Hunger und Sich Sattessen abwechselten. Erst später, durch die immer besser werdende Nahrungsversorgung, tat sich ein Problem auf. Die Speicher wurden nicht mehr ausreichend entleert..
- Die soziale und kulturelle Entwicklung hielt aber Schritt und führte schon in der Frühzeit religiöse Fastenperiode ein, die für eine regelmäßige Entschlackung sorgten.
Nun gab es aber schon immer individuelle Besonderheiten. So unterscheiden sich sog. gute Ausscheider von schlechten dadurch, dass bei den schlechten Ausscheidern häufiger Krankheiten auftreten können, die durch die Verschlackung des Gewebes entstehen, wie z.B. Rheuma oder Gicht. Deshalb wurden bei der Entwicklung der medizinischen Heilkunst sehr früh schon Methoden praktiziert, die „die schlechten Säfte“ des Organismus wieder in
Ordnung bringen sollten. Zu diesen sog. Ausleitverfahren gehörten neben der Diät Aderlässe, Blutegel, Abführmaßnahmen, Schröpfen, Schwitzen u. a. - Erst in der Neuzeit konnten wissenschaftliche Forschungen die pathosphysiologischen Zusammenhänge aufdecken. Dazu gehören in erster Linie die Arbeiten über das Grundsystem, die von Pischinger begonnen wurden und bis heute mit immer bedeutsameren Erkenntnissen fortgesetzt werden.
Das Grundsystem, die Matrix, stellt sich uns heute als eigenständiges Organsystem dar, das als Versorgungs-, Schutz- und Entsorgungssystem der hochspezialisierten Organzellen fungiert. Sämtliche Krankheiten und insbesondere die „modernen“ unserer Zeit, lassen sich auf Funktionsstörungen dieses System zurückführen. - Zu den ohnehin ständig anfallenden Schlacken sind nun aber als „Segen“ unserer Zeit zusätzliche Belastungen durch Schwermetalle, Herbizide und Pestizide sowie Rückstände von Chemikalien gekommen, die sich vorwiegend ebenfalls im Grundsystem ablagern.
- Die Reinigung von diesen zum Teil hochtoxischen Substanzen gelingt dem Organismus aber nicht ohne weiteres, da die körpereigenen Enzymsysteme nicht für diese Gifte geschaffen sind. Die Enzym-Muster unseres Körpers sind durch die Evolution entstanden und an die Umgebungsverhältnisse angepasst, die früher konstant bestanden haben. In sehr kurzer Zeit war unsere chemische Industrie aber in der Lage, mehr als 7 Millionen Umweltgifte zu produzieren, die vom Organismus nicht mehr abgebaut, sondern nur noch eingelagert werden können.
- Die dadurch bedingte Funktionsbeeinträchtigung des Grundsystems, die von leichter Belastung bis hin zur völligen Blockade reichen kann, schafft die organischen Grundlagen für schwere chronische Krankheiten. Der Ansatz zur Behandlung dieser immer mehr zunehmenden schweren Leiden kann nicht in einer Wiederherstellung der normalen
Organfunktion bestehen, ohne in erster Linie die Funktion der Matrix wieder in Gang zu setzten. Dies gilt für alle chronischen Erkrankungen von Rheuma bis MS, von Arthrose bis zu Herzinsuffizienz, von der Allergie bis zum Krebs. Das heißt jeder chronisch kranke Patient bedarf einer intensiven Entgiftung und einer Wiederherstellung einer funktionstüchtigen Matrix. - Um dies zu erreichen wurde ein kombiniertes Therapieverfahren entwickelt, das mit den modernen Möglichkeiten unsere Zeit arbeitet.
- Die Matrix-Regenerations-Therapie (MRT) ist ...
- 1. Petechialer Saugmassage, einer modernen Form des Schröpfens,
2. Gleichstrombehandlung und
3. Bioresonanztherapie.
Das Wirkprinzip beruht darauf, dass durch den Unterdruck, wie beim Schröpfen, Schlacken und Gifte auf mechanische Weise im Gewebe gelöst und über die Lymphkapillaren abgeleitet werden. Der gleichzeitig wirksame Gleichstrom führt zu einer Umpolung des Gewebes, bzw. zum Ladungsausgleich, der für eine geordnete Repolarisation der Zellen Voraussetzung ist.- Da Materie immer zwei Aspekte aufweist, den stofflichen und den energetischen, dürfen Schlacken und Toxine nicht nur stofflich betrachtet werden. Sie wirken nämlich in dem komplexen System unseres Körpers wie Störsender, die den Informationsfluss und Informationsaustausch erheblich stören können. Dies führt unter anderem auch zu einer Irritation des Nervensystems, das mit dem Hormonsystem eng gekoppelt ist. Neben Hormonstörungen können deshalb auch Steuerungsprobleme des Vegetativums auftreten. Es kommt dadurch zu chaotischen Regulationen, die oftmals die Grundlage für Allergien schaffen.
- Durch die Bioresonanztherapie des MRT-Gerätes werden pathologischen Frequenzen der Toxine gelöscht und auf diese Weise auch das System entlastet. Somit ist sowohl der stoffliche wie auch der energetische Aspekt berücksichtigt. Die drei genau aufeinander abgestimmten Komponenten sind auch der Grund für die hohe Wirksamkeit dieses modernen Entgiftungs- und Regenerationsverfahrens der Matrix.
- Bei der Behandlung liegt der Patient entspannt auf dem Bauch. Er wird mit 4 Klammerelektroden an den Händen und Füßen angeschlossen. Unter dem Bauch liegt zusätzlich die Gegenelektrode für den Gleichstrom. In den nächsten 20 Minuten wird erst die rechte Seite, dann die linke, langsam mit dem Therapiekopf bearbeitet. Dieser besteht aus der Saugsonde und zwei Rollen, die über die Haut gleiten. Am Schluss wird noch die Wirbelsäule längst behandelt. Dies ist der Standard, der bei jedem Patienten so durchgeführt wird. Je nach Indikation können aber auch zusätzlich noch andere Bereiche behandelt werden.
Die Behandlungen erfolgen üblicherweise im Wochenabstand, meist als Serien von 6 x. In sehr schweren Fällen wird die Therapie in größeren Abständen auch länger fortgesetzt. Das Gewebe im Behandlungsgebiet kräftigt und festigt sich mit jeder Therapie, auch lässt die Schmerzempfindlichkeit deutlich nach. Weiterhin lässt sich als Zeichen der fortschreitenden Regeneration des Gewebes ein sehr rasches Abklingen der roten Behandlungsstreifen verfolgen, die am Anfang sogar blutig unterlaufen sein kann (Petechien) und tagelang zu sehen sind. Die Kräftigung des Bindegewebes zeigt auch Fernwirkung, da sich regelmäßig auch Venenprobleme unter der Behandlung bessern, obwohl in diesem Bereich bewusst nicht therapiert wurden.- Durch die Lockerung der Rückenmuskulatur werden durch jede Therapiesitzung immer auch Verspannungsschmerzen beseitigt, weshalb der akute Lumbago bzw. die Ischialgie sehr dankbare Indikationen für die Akutbehandlung sind, ebenso wie Spannungskopfschmerzen.
Bei chronisch kranken Patienten lässt sich oftmals beobachten, dass durch die Behandlung alte Beschwerden wieder auftauchen, die manchmal sehr lange zurückliegen können, dieses Zurückdrehen der biologischen Uhr und das nochmalige Sich -Auseinandersetzen desOrganismus mit chronischen Belastungen, ist das sichere Zeichen für natürliche Heilung.- Dieser Effekt wird bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern beobachtet und hängt in erster Linie von der Konstitution ab. Das bedeutet also, dass in vielen Fällen allein die Matrix-Regenerations-Therapie die Heilreaktion einleitet, dass also viele chronische Krankheiten „so nebenbei“ durch die Anwendung dieser Methode ausheilen können.
Aber selbst wenn diese Behandlung allein nicht ausreicht, lassen sich alle sonstigen natürlichen Therapien am Anschluss wesentlich effektiver einsetzen.- Der Organismus wird durch die MRT richtiggehend aufgeschlossen. Die Regulationsfähigkeit wird wesentlich verbessert, Blockaden gelöst, der Stoffwechsel aktiviert, das Lymphsystem aktiviert und das Immunsystem stimuliert. All diese positiven Wirkungen geschehen gleichzeitig bei jeder Behandlung.
- Indikationen für die MRT sind unter anderem:
- - Alle chronischen Erkrankungen
- Allergien (Heuschnupfen, Asthma, etc)
- Rheumatische Erkrankungen
- Therapieblockaden - - Allgemeine und unklare Leistungsschwäche
- Unterstützung während des Heilfastens
- Als zusätzliche therapeutische Maßnahme bei der Regulierung des Säure-Basen Haushaltes